In 7 Schritten zum erfolgreichen Blogger

Eine kostenlose Schritt für Schritt Anleitung, mit der du als Blogger ganz bequem von Zuhause aus ein stetig wachsendes passives Einkommen aufbauen kannst.

Blogger sein ist Freiheit pur

Blogger zu sein, ist meiner Meinung nach die beste Möglichkeit, mit viel Spaß und Freude dein Geld zu verdienen.

Es ist fast egal, was du gerne machst oder was dein Hobby ist – du kannst fast immer als Blogger dein Geld damit verdienen – ganz bequem von Zuhause aus oder von überall auf der Welt, wo du einen Internetzugang hast.

Die Voraussetzung als Blogger ist, dass du gerne schreibst und dein Blog-Thema liebst. Denn mit jedem guten neuen Artikel steigt auch dein Einkommen. Das sollte es zumindest, wenn du dich an diese Schritt für Schritt Anleitung hälst.

Warum ich begeisterte Bloggerin bin

Ich liebe es zu kommunizieren, Menschen zu unterstützen und positiv zu beeinflussen. Da gibt es nichts besseres als einen Blog. Es begeistert mich einfach, mein Wissen, das ich im Laufe meines Lebens angesammelt habe, mit anderen Menschen zu teilen. Denn ich bin regelrecht süchtig nach Informationen, die Menschen das Leben erleichtern.

Ich bin auch ein extrem freiheitsliebender Mensch. Blogger zu sein verschafft mir jede Menge Freiheiten. Ich selbst kann entscheiden, wann, wo, wie lange, unter welchen Umständen und mit welchem Thema ich mein Geld verdiene.

Das Schönste am Bloggen ist für mich, dass es mir richtig viel Spass macht, mein Wissen mit anderen zu teilen. Ich schreibe gerne und Bloggen ist für mich, wie das Ausüben eines geliebten Hobbys. Und dafür auch noch Geld zu bekommen, erscheint für mich das Paradies auf Erden.

Jetzt beschreibe ich Schritt für Schritt, wie auch du ein Blogger und Influencer werden kannst. Ein Influencer ist jemand, der Einfluss auf das Kaufverhalten anderer ausübt.

Schritt 1 – Du brauchst ein Thema für deinen Blog

Das beste Thema für deinen Blog ist natürlich ein Bereich, von dem du selbst total begeistert bist, über das du schon eine Menge Informationen gesammelt hast und worüber du selber einfach nicht genug Informationen bekommen kannst.

Am meisten Geld verdient man immer mit etwas, das man gerne macht und überhaupt nicht als Arbeit empfindet.

Wenn dir da kein Thema einfällt, schau einfach mal, womit du gerne deine Freizeit verbringst, auf welchen Webseiten du dich gerne aufhälst und beginne einen Blog über dieses Thema. Hier einige Beispiele:

  • Verreist du gerne? Dann schreibe darüber in deinem Blog. Vermittle deine persönlichen Erfahrungen und damit Reisen zu deinen Lieblings-Orten, Ferienhäuser, Mietautos, Reiseutensilien wie Koffer usw.
  • Du liebst Katzen oder andere Haustiere? Schreibe darüber und gebe Tipps, z. B. welches Futter zucker- und getreidefrei ist, über die Lieblingsspielzeuge deiner Katzen, empfehle ungiftige Mittel gegen Parasiten usw.
  • Du bist ein begeisterter Veganer? Dann schreibe über die gesundheitlichen Vorteile, Veganer zu sein, teile vegane Rezeptbücher und Rezepte, gebe Tipps, wo man die Zutaten (Amazon hat alles) herbekommt, welche Nahrungsergänzungen speziell für Veganer geeignet sind usw.
  • Du bastelst gerne oder liebst Handarbeiten? Dann schreibe darüber. Zeige Fotos von deinen Kunstwerken, schreibe Anleitungen, wie du sie gemacht hast, vermittle Bastel- oder Handarbeitsbedarf, Bastelbücher, Handarbeitsbücher, deine eigenen Kunstwerke usw.
  • Ein DIY = Do it Yourself-Blog kommt immer gut an.
  • Mir fallen noch tausende solcher Beispiele ein.

Welche Blog-Themen sind besonders gefragt

Dir fällt immer noch nicht ein, über welches Thema du einen Blog schreiben möchtest oder wie du mit deinem Hobby Geld verdienen kannst? Es gibt Themen, mit denen du Geld verdienen kannst, weil die Nachfrage und der Informationsbedarf zu diesen Themen sehr hoch ist.

Doch Erfolg hast du auch mit diesen Themen nur dann, wenn du Informationen anbietest, die sonst kein anderer Blogger liefert oder wenn du eine wirklich gute Nische gefunden hast.

Doch den meisten Erfolg hast du, wenn dein Thema für deinen Blog auch deine Berufung ist.

Hier eine Liste der Themen, mit denen du immer Geld als Blogger verdienen kannst

  • Mode – ja, ich habe recherchiert und konnte es selbst nicht fassen. Aber die mit Abstand erfolgreichsten Blogger, nicht nur in Deutschland, sondern auf der ganzen Welt, sind Mode-Blogger. Schade, dass mich Mode noch weniger interessiert, als die Börsenkurse aus dem Jahr 1975, sonst würde ich sofort einen Mode-Blog starten.
  • Reisen – Reiseblogs stehen sicherlich auch auf den allerersten Plätzen der am besten besuchten Blogs mit vielen Followern. Wenn du also gerne verreist, kannst du mit der Vermittlung von Flügen, Pauschalreisen, Hotels, Mietautos, Ferienhäusern und -Wohnungen, Koffern und anderen Reisebedarf dein Geld verdienen. Wenn du dich da spezialisierst, z. B. auf Ökoreisen, spirituelle Reisen, vegane Reisen, Single-Reisen usw., kannst du dich aus den vielen Reiseblogs hervorheben.
  • Essen und trinken – sogenannte Foodblogs sind ebenfalls der Renner unter den am meisten besuchten Blogs. Auch hier würde ich mich spezialisieren, um mich vor anderen Foodblogs hervorzuheben, z. B. Diät-Gerichte, Rezepte bei Nahrungsmittel-unverträglichkeiten, ayurvedisches Essen, sogenanntes Superfood, Rohkost uvm
  • Geld verdienen, besonders Geld im Internet – Dies ist ein Thema, das aufgrund wachsender Arbeitslosenzahlen, Mobbing und Burnouts immer aktueller wird. Auf diesem Blog findest du einige Programme, an denen du teilnehmen kannst und die du auf deinem Blog dann weiterempfehlen kannst.
  • Gesundheit – Ein Thema, das auch immer interesssanter wird, besonders im Bereich Naturheilkunde und alternative Medizin. Viele Menschen haben ihr Vertrauen in die Schulmedizin und die Pharmakonzerne verloren. Du kannst auf deinem Blog Produkte, Bücher, Kurse und Ebooks weiterempfehlen.
  • Fitness, Abnehmen, Muskelbildung, Beauty und Anti-Aging – Es gibt kaum einen Menschen in Deutschland, dem diese Themen rund um einen attraktiven Körper nicht interessieren.

Aber auch mit diesen Themen hast du nur Erfolg, wenn du dich von anderen Bloggern mit dem gleichen Thema unterscheidest.

Daher sammel Informationen über dein Thema, soviel du kannst. Buche Kurse und besuche Seminare zu deinem Thema, so viel du dir leisten kannst. Lerne von Experten, bis du auch ein Experte bist.

Wie du deine Nische findest

Eine Nische ist ein Bereich, in dem du dich spezialisiert hast. Hier ein Beispiel über eine schrittweise Nischenbildung mit einem immer höheren Einkommen, über die ich gelesen habe:

Zoobedarf – Aquarienbedarf – Koibedarf – Ablaichbürsten für Koi.

Wenn du einen Interessenbereich hast, in dem du dich spezialisiert hast – prima! Schreibe darüber!

Ansonsten kannst du so vorgehen, wie ich

Ich habe auf meinem alten Gesundheits-Blog erst einmal Querbeet geschrieben. Ich kannte meine Nische noch nicht. Da ich ein sehr experimentierfreudiger Mensch bin, habe ich oft meine eigenen Rezepte für Gesundheits-Produkte entwickelt, die es noch nirgendwo anders gab.

Ich kam auf die Idee, eines dieser Rezepte auf meinem Blog zu veröffentlichen. Dieser Artikel erreichte Besucherzahlen ohne Ende, die ich dank der detaillierten Statistik des Jetpack Plugins einsehen konnte.

Also gab ich alle meine Rezepte für Gesundheitsprodukte preis. Besonders meine Rezepte zum Thema Fermentieren waren die am meisten gelesenen Schritt für Schritt Anleitungen. Das war meine Nische und mein eher kleiner und unprofessioneller alter Blog erreichte nur über Google Besucherzahlen von mehr als 400 Besucher täglich und viele Abonnenten.

Eine weitere Nische kristallisierte sich auf meinem Blog heraus: Das Thema Darmsanierung und Darmreinigung. So habe ich dank diesem Blog pro Monat zig Darmsanierungen verkauft. Damit erzielte ich den größten Verdienst, so dass ich dieser Nische eine weitere eigene Webseite gewidmet habe.

Genau so gehe ich auf diesem „Geld im Internet“ Blog vor. Ich schreibe zuerst einmal Querbeet und schaue, was meine Leser wirklich wissen wollen. Dann spezialisiere ich mich, Schritt für Schritt.

Mein Tipp!

Schaue dich einmal auf gut besuchten englisch-sprachigen Blogs um, die viele Follower haben.

Was das Internet-Marketing betrifft, hinken besonders die erz-konservativen Deutschen oft Jahre bis Jahrzehnte hinterher. Eines der besten Beispiele dafür ist der Bitcoin und andere Kryptowährungen und die gesamte Blockchain-Technologie.

Auf amerikanischen Blogs kannst du die eine oder andere Idee „klauen“ und kopieren. So kannst du Vorreiter dafür in Deutschland werden. Was in den USA Erfolg hat, hat auch große Chancen, in Deutschland erfolgreich zu werden – wenn auch erst einige Jahre später.

Schritt 2 – Du brauchst eine Webseite für deinen Blog

Gastautor oder ein eigener Blog?

Es gibt drei verschiedene Möglichkeiten ein Blogger zu werden.

  1. Du bewirbst dich als Gastautor bei einem schon bestehenden Blog.
  2. Du buchst deine eigene Webseite bei einem Webhoster und baust deinen eigenen Blog auf.
  3. Beides, das ist bei mir der Fall

Denn beide Möglichkeiten haben ihre Vor- und Nachteile.

Gastautor auf einem schon bestehenden Blog

Viele Blogs haben den Vorteil von Gastautoren erkannt. Auch ich habe mich über jeden Gastautor für meinen vorherigen Gesundheits-Blog gefreut, egal ob er nur gelegentlich oder regelmäßig Artikel auf meinem Blog veröffentlicht hat.

Es gibt verschiedene Portale, auf denen Gastautoren gesucht werden. Oder falls du einen Blog gefunden hast, für den du gerne schreiben möchtest, versuche es einfach mal, dich dort als Gastautor zu bewerben. Stöbere einfach mal auf der Webseite Blogs für Gastautoren.

Vorteile Gastautor zu sein

Wenn du Gastautor für einen schon bestehenden Blog wirst, brauchst du dich nicht mehr selber um Webhosting, WordPress-Installation, Besucher usw, kümmern.

Je mehr neue Artikel auf einem Blog veröffentlicht werden, umso höher ist er dann auch in den Suchmaschinen gelistet. Nicht selten können Gastautoren eine neue Gruppe von Lesern anziehen, da jeder Autor eine andere Art zu schreiben hat oder neue Themen abdeckt.

Ich bedaure beinahe heute noch, dass meine Freundin Michaela aus beruflichen Gründen nicht mehr für meinen Gesundheits-Blog schreibt. Denn ihre Artikel wurden immer besonders gerne von meinen Besuchern gelesen.

Eine eigene Webseite

Eine eigene Webseite hat den Vorteil, dass man sich nicht mit der Werbung in die Quere kommt und plötzlich das gleiche Produkt von mehreren Autoren gleichzeitig beworben wird und man sich damit gegenseitig die Kunden ausspannt. Auf deinem eigenen Blog ibist du dein eigener Herr.

Ich habe z. B. sehr intensiv SEO = Suchmaschinenoptimierung über das Yoast Seo-Plugin betrieben. Damit hatte ich den Erfolg, dass ein recht „kleiner“ Blog mit gerade einmal ca. 500 Artikeln, ohne zusätzliche Werbung, nur über Suchmaschinen täglich seine rund 400 Besucher hatte.

Deshalb räume ich mir das Recht ein, auch die Artikel der Gastautoren für Suchmaschinen zu optimieren. Das liegt ja auch in deren Interesse. Denn so werden auch ihre Blogartikel häufiger gelesen.

Eine eigene Domain, das ist die Adresse einer Webseite oben in der Browserleiste, z. B. http://dein-name.de, bucht man bei einem Webhoster. Ein Webhoster bietet Serverplatz an, auf dem du deine Webseite „parkst“.

  • All-Inkl.com – mein absoluter Lieblings-Webhoster, bei dem ich momentan alle meine Webseiten gehostet habe.
  • 1blu.de – war viele Jahre lang mein Lieblings-Webhoster und bietet komfortable Online-Shop-Lösungen zum günstigen Preis.
  • Evanzo – ist ein beliebter Webhoster, bei dem du preiswerte Webhosting-Pakete buchen kannst.

Schritt 3 – Ein Blogger braucht WordPress

WordPress ist das Programm für Blogger

Google liebt WordPress und daher werden WordPress-Blogs immer gerne auf den obersten Plätzen gelistet. Allein deshalb kann ich Bloggern kein anderes Programm als WordPress empfehlen.

WordPress ist kostenlos und sehr benutzerfreundlich. Wer ein Textverarbeitungs-Programm bedienen kann, der kommt auch mit WordPress zurecht. Bei nahezu jedem Webhoster, so auch bei All-Inkl.com, kann man heutzutage mit nur einem Klick WordPress inkl. Datenbank installieren.

Du brauchst dafür nur den gewünschten Namen der Webseite, den kann man später unter „Einstellungen“ ändern, deine Emailadresse, deinen gewünschten Benutzernamen und dein gewünschtes Passwort eintragen.

Schon ist dein Blog in wenigen Sekunden fertig. Jetzt brauchst du nur noch das Design anzupassen und deinen Blog mit Text zu füllen.

WordPress hat jede Menge kostenlose Plugins. Plugins sind Erweiterungen, mit denen du deinem Blog neue Funktionen hinzufügen kannst.

WordPress-Installation über FTP

Falls dein Webhoster keinen Link für die einfache WordPress-Installation anbietet, musst du WordPress herunterladen, über ein sogenanntes FTP-Programm auf deine Webseite hochladen, eine Datenbank erstellen und dann WordPress installieren.

Dazu empfehle ich den kostenlosen FileZilla, das am meisten genutzte FTP-Programm.

In folgendem YouTube-Video gibt es eine Schritt für Schritt Anleitung für beide Varianten, die Ein-Klick-Installation von WordPress und das Installieren von WordPress mit dem FileZilla.

Anleitung für die Nutzung von WordPress

Jetzt ist dein Blog mit WordPress fertig installiert. Du loggst dich nun mit deinen zuvor festgelegten Zugangsdaten ein und richtest dir deinen Blog nach eigenem Wunsch ein. Dazu nutzt du das Menü auf der linken Seite deines Admin-Bereichs.

Ich würde in folgender Reihenfolge vorgehen:

  1. Ein passendes Design für deinen Blog aussuchen unter „Design – Themes“
  2. Nützliche Plugins installieren unter „Plugins“, siehe meine Empfehlungen weiter unten
  3. Menüs erstellen unter „Design – Menüs“
  4. Die passenden Widgets zuordnen unter „Design – Widgets“
  5. Kategorien erstellen unter „Beiträge – Kategorien“
  6. Beiträge erstellen unter „Beiträge – Erstellen“. Wenn ein Beitrag fertig gestellt ist, gehst du links oben auf den blauen Button „Beitrag veröffentlichen“ und dein erster Beitrag wird veröffentlicht.

Wenn du mit einem dieser Punkte nicht ohne Anleitung zurecht kommst, findest du ganz bestimmt ein passendes kostenloses Anleitung-Video dazu auf YouTube.

Empfehlungen von nützlichen WordPress-Plugins

Plugins kannst du ganz leicht installieren. Du gehst im Admin-Bereich im linken Menü auf „Plugins“, dann oben links auf „installieren“, gibst oben links das gewünschte Plugin in das Suchfeld ein und klickst auf „jetzt installieren“ und dann auf „aktivieren“ und fertig!

  • Yoast SEO ist das beste kostenlose Plugin zur Suchmaschinenoptimierung.
  • Broken Link Checker überprüft regelmäßig, ob deine Links noch aktuell sind.
  • All In One WP Security macht deine Webseite sicher vor Viren und Hackern.
  • Antispam Bee schützt vor massenhaften Spam-Kommentaren.
  • Jetpack von WordPress.com beinhaltet eine Menge nützlicher Funktionen in einem, besonders die Statistik.
  • Elementor Page Builder ist ein Plugin, um Webseiten zu gestalten. Viele Blogger schwören auf dieses Plugin. Aber bei mir ist mein Blog damit nur um einiges langsamer geworden. In manchen Dingen bin ich wirklich ein Dinosaurier.
  • OptimizePress ist ein sehr empfehlenswertes kostenpflichtiges Plugin zum Erstellen von Landing Pages.

Eine umfangreiche und einfache Schritt für Schritt Anleitung für die Installation und die Einrichtung von WordPress findest du in folgendem YouTube-Video:

Wichtig!!! Du brauchst ein Impressum und eine Datenschutzerklärung

Der nächste Schritt sollte sein, dass du dir dein Impressum und deine Datenschutzerklärung unter „Seiten – erstellen“ hinzufügst. Das deutsche Internetrecht ist da extrem. Wenn ein Rechtsanwalt inkompetent oder erfolglos ist, kann er sich in Deutschland dennoch durch Abmahnungen eine goldene Nase verdienen und das kann recht teuer für dich werden.

Aber du brauchst nicht zu befürchten, dass du dich jetzt tagelang durch dicke Bücher mit staubtrockenen Gesetzestexten durchquälen musst, die in einer Sprache verfasst wurden, die dir wie eine Fremdsprache vorkommt. Und das alles nur, um dein blödes Impressum und deine nervige Datenschutzerklärung abmahnsicher zu formulieren.

Einige besonders freundliche Anwältskanzleien für Internet-Recht stellen dir mittlerweile auf ihren Webseiten sogenannte Impressum- und Datenschutz-Generatoren zur Verfügung.

Damit kannst du dir dein Impressum und deine Datenschutzerklärung in wenigen Minuten kostenlos und rechtssicher erstellen lassen und brauchst sie nur noch in deine Webseite einzufügen.

Ich empfehle dir den Impressum- und Datenschutz-Generator von e-Recht24, den ich selber benutze.

Schritt 4 – Die größten Fehler als Blogger, die deine Leser vergraulen

1. Werbung, Werbung und nichts als Werbung

Du vergraulst deine Leser damit, indem du sie mit Werbung zuschüttest. Lauter blitzende, blinkende Banner neben oder in jedem Artikel und unzählige nervige Popups zum Wegklicken – das hält selbst der interessierte Leser auf Dauer nicht aus. Denn das nervt!

Auch sollten deine Artikel nicht nur reine Werbetexte enthalten. Denn dann werden sie nicht gelesen.

Deine Leser werden ohnehin schon tagtäglich mit Werbung zugedröhnt.

Sie wollen interessante Informationen, nützliche Tipps, Erfahrungsberichte oder richtig gute Empfehlungen im lockeren Schreibstil und nicht noch mehr Werbetexte, die irgendwelche Produkte oder Dienstleistungen in den höchsten Tönen anpreisen.

Wenn ich manche amerikanische Webseiten sehe, wundere ich mich nur noch, was für eine hohe Schmerzgrenze die Amerikaner anscheinend haben. Ich empfinde solche Webseiten als Folter.

Abschreckende Beispiele

Da gibt es Bannerfarmen, die blitzen und blinken, mehrere Popups pro Klick, knallige Farben und schwer lesbare Schriften auf farbigen Untergrund. Solche Webseiten foltern regelrecht deine Augen und lösen vermutlich so manchen Migräneanfall oder Nervenzusammenbruch aus.

Deine Schrift sollte leicht lesbar sein, deine Webseite klar und übersichtlich und das Gesamtbild sollte weniger schön, als eine Erholung für die Augen und eine Freude für das Gemüt deiner Leser sein.

Gerade die Deutschen mögen das so und verknüpfen das mit Seriösität.

2. Nachrichtensprecher will auch niemand haben

Das Problem vieler deutscher Blogger ist, dass ihr Blog eher einem Wirtschaftsmagazin oder der Tagesschau ähnelt, als einem Blog. Die Artikel sind derart nüchtern und sachlich und damit auch in etwa genau so interessant zu lesen, wie die Aktienkuse in einer Wirtschaftszeitung.

Okay, manche interessieren sich für Aktienkurse. Aber wenn nicht – du verstehst hoffentlich, was ich damit meine. Schreibe einfach genau so, wie du mit deinen Freunden sprichst.

Diese angenehme Art zu schreiben, habe ich von meiner oben schon erwähnten Freundin Michaela gelernt. Ihre sehr persönlichen Artikel und ihr lockerer und humorvoller Schreibstil haben die Leser meines Gesundheits-Blogs begeistert und mir damit jede Menge neue Leser eingebracht.

Ich habe anfangs genau diesen Fehler gemacht und ganz nüchtern und sachlich aus der Sicht einer Heilpraktikerin berichtet. Aber ich habe sehr schnell von meiner Freundin Michaela dazu gelernt und damit wurden auch meine eigenen Artikel immer beliebter.

3. Es fehlen interessante und einzigartige Inhalte

Ein weiteres Problem ist, dass die wenigsten Blogs wirklich interessante oder außergewöhnliche Informationen liefern. Da ähnelt ein Blog zu einem Thema dem anderen Blog zum gleichen Thema und es werden Informationen sogar Wort für Wort abkopiert.

Dank der Statistik des WordPress-Plugins Jetpack wusste ich sehr schnell, welche Artikel auf meinem Gesundheits-Blog besonders häufig gelesen wurden. Das waren diejenigen Artikel, in denen ich meine Geheimrezepte für Gesundheitsprodukte zur eigenen Herstellung preisgab.

Das machte meinen Blog wirklich einzigartig und ich verdiente nicht gerade schlecht daran, dass ich Links zu den einzelnen Zutaten setzte.

Sei einzigartig!

Du selbst bist außergewöhnlich und einzigartig und das sollte auch dein Blog sein. Sei authentisch und gib deinem Blog das gewisse Extra, das dich so besonders für andere Menschen macht und dich von anderen hervor hebt.

Die wenigsten Leser mögen gerne ein staubtrockenes Sachbuch. Gib deshalb deine persönliche Note mit in deinen Blog. Nutze deine Statistik und schaue, was deine Leser wirklich wissen wollen und welche deiner Artikel am meisten gelesen werden.

Frage dich selber

  • Was wolltest du an Stelle deiner Leser über dein Thema wissen?
  • Nach welchen Informationen hast du gesucht, als du angefangen hast, dich für dein Blog-Thema zu interessieren?
  • Welchen Schreibstil magst du ganz besonders?
  • Was lieben deine Freunde an dir?

4. Ellenlange Sätze und jede Menge Fachausdrücke

Am besten schreibst du so, dass sogar ein 7-Jähriges Kind deine Artikel lesen und verstehen kann. Benutze Fachausdrücke oder Fremdwörter wirklich nur dann, wenn es gar nicht mehr anders geht und erkläre sie sofort danach in kurzen, einfachen Worten.

Jeder interessierte Neueinsteiger hört sofort auf zu lesen, wenn er in einem Abschnitt gleich dreimal einem Begriff in Wikipedia oder einem Lexikon nachschlagen muss, um deine Botschaft zu verstehen.

Deine Sätze sollten kurz sein. Formuliere lieber mehrere kurze und leicht verständliche Sätze, als einen ellenlangen Satz. Das ist auch gut für die Suchmaschienen-Optimierung.

Alles andere ermüdet deine Leser viel zu schnell. Und niemand will einen ellenlangen Satz zwei- bis dreimal lesen, um ihn endlich zu verstehen.

5. Lauter nutzlose Informationen

Bitte langweile deine Leser nicht mit nutzlosen Informationen.

Beispiel: Wenn ein Leser auf deinem Gesundheits-Blog etwas über Berberitzenbeeren wissen will, dann will er in den meisten Fällen wissen, welchen gesundheitlichen Nutzen Berberitzenbeeren für ihn haben, wo man sie beziehen kann und wie man sie verwendet – sonst meist gar nichts!

Nahezu niemanden interessiert der botanische Name der Berberitze, die Regionen und Klimazonen, in denen sie wachsen, deren Wachstumsbedingungen und Kulturanleitungen, wie viele Sorten Berberitzenbeeren es gibt und wann und wo in der Geschichte der Medizin zum ersten Mal Berberitzenbeeren erwähnt oder kultiviert wurden und endlos weiter.

Es gibt nichte gerade wenige Blogs, ganz besonders von deutschen Bloggern, auf denen die Leser solche nutzlosen Informationen ausgerechnet auch noch zu Anfang eines Artikels ertragen müssen, bevor sie sich endlich zum interessanten Teil des Artikels und den gesuchten Informationen durchgequält haben.

Und falls doch mal irgendjemanden all dieser Mist aus irgendeinem Grund interessieren sollte, setze ich dafür einen Link zu „Berberitzenbeeren“ auf Wikipedia. Das ist sogar gut für meinen Suchmaschinen-Platz und gleichzeitig habe ich jeden Informations-Messie damit glücklich gemacht.

Meine Parole für mich selbst ist: Schreibe möglichst kurz, knapp und präzise!

6. Abschreiben von anderen Bloggern oder Webseitenbetreibern

Das ist leider eine Unsitte, die ich sehr häufig auf anderen Webseiten sehe, wenn ich nach bestimmten Informationen suche. Da wird ein Text auf mehreren Webseiten 1:1 kopiert und Wort für Wort wiedergegeben.

Das kann erstens teuer werden, denn die Geldstrafen im Falle einer Abmahnung belaufen sich im vier- bis fünfstelligen Bereich. Denn das Copyright gilt auch, wenn man nicht extra darauf hinweist. Und nicht alle sind so nett wie ich und bitten den Webseitenbetreiber erst einmal, seine Copyrightverletzung wieder rückgängig zu machen, bevor man ihn abmahnt, falls er das nicht ändert.

Copyright-Verletzungen können richtig teuer werden – für beide Seiten

Außerdem schadet jeder Text, der nicht einzigartig ist, deinem Suchmaschinenplatz. Es ist einem Freund von mir passiert, dass seine Webseite, die an erster Stelle mit seinen Hauptsuchbegriffen bei Goggle gelistet war, ganz plötzlich auf die dritte bis vierte Seite von Google rutschte.

Recht bald fand dieser Freund die Ursache heraus.

Ein anderer Webseitenbetreiber hatte seine Texte Wort für Wort kopiert und auf seiner eigenen Webseite veröffentlicht. Der Verlust meines Freundes lag im fünfstelligen Bereich und ebenso der Schadenserstatz, den besagter Webseitenbetreiber meinem Freund für diese Copyright-Verletzung zahlen durfte.

Der Fachbegriff dafür ist Unique-Content. Das bedeutet, dass die Inhalte deines Blogs einzigartig im Internet sein sollten.

Natürlich darf man seine Informationen auf anderen Webseiten sammeln. Aber diese Information solltest du auf deinem eigenen Blog immer nur mit deinen eigenen Worten wiedergeben.

7. Endlose Selbstdarstellung

Das ist überhaupt die Unsitte fast aller männlichen deutsch-sprachigen Internet-Marketer.

Zuerst kommen endlose Videos und Texte zwecks Selbstdarstellung. In aller Ausführlichkeit wird geprotzt, wie man vom sogenannten „Tellerwäscher“ in allerkürzester Zeit zum Multimillionär wurde.

Dazu kommen Selbstportraits oder Videos vor teuren Autos, dicken Häusern, Luxusjachten, an tollen Stränden mit Palmen usw. Es wird geprotzt, was das Zeug hält.

Mich interessiert das etwa genau so sehr, wie der der Klatsch und Tratsch über Prominente oder Nachbarn, nämlich gar nicht. Nach spätestens 5 Minuten lese ich nicht mehr weiter oder beende das Video oder Webinar.

Es wird noch schlimmer

Aber sogar nachdem man diese Tortur der Selbstverherrlichung und Selbstbeweihräucherung dieser Narzissten über sich ergehen gelassen hat, kommt nicht selten kein einziger Krümel an nützlichen Informationen, die zuvor versprochen wurden.

Statt dessen werden nur in den höchsten Tönen und in unerträglicher Ausführlichkeit die eigenen Kurse und Webinare angepriesen.

Diese Zeitverschwendung verärgert alle deine Leser. Ausnahmen sind vielleicht Asketen, die sich in Geduld und Selbstüberwindung üben wollen.

Wenn du kostenlose Informationen versprochen hast, dann gib sie auch, spätestens am Schluss deines Webinars!

Ich habe übrigens mal einen recht preiswerten Kurs von einem Internet-Marketer getestet.

Dieser Kurs hielt allerdings keine echte Anleitung. Statt dessen war dieser Kurs nichts weiter als eine langatmige Werbeveranstaltung für all die anderen teuren Kurse des gleichen Marketers.

Falls sich jemand für dein Leben interessiert

Erstelle auf deinem Blog einfach die Seite Über mich. Dort kannst du dann alles über dich schreiben, was du über dich wissen lassen willst oder ein Video von dir einfügen, wo du bejubelt und mit Konfetti beworfen wirst.

Wem das alles nicht interessiert, der kann sich deine „Über mich“-Seite ersparen.

Lamborghinis, Ferraris und Stretchlimousinen mit Chaffeur kann man sich für einen Tag mieten, um Fotos oder Filme davor zu machen.

Auch von meinem Vater gibt es ein Scherzfoto vor einer Jacht in Saint Tropez und von meiner Tochter und ihren beiden Freundinnen vor einem Lamborghini an der Cote D’Azur.

Es gibt auch schon recht günstige Last-Minute-Reisen in die Karibik oder nach Dubai. Teure Anzüge kann man sich ausleihen und Photoshop wird auch immer besser.

Also sagen tolle Fotos zunächst einmal gar nichts über deinen realen Verdienst aus. Aber wer auf Protzerei steht, der soll das halt machen – auf einer „über mich“-Seite. Oder er soll potentielle Kunden verlieren.

Diese nervige Protzerei ist auch vermutlich eher eine Männersache.

Denn auf Webseiten von Frauen habe ich so eine nervige Unsitte bisher noch nicht gesehen. Spätestens wenn deine Leser deine Selbstdarstellung zum xten Male ertragen mussten, wirst du sie verlieren.

Deshalb herzlichen Dank an Walter Epp und Chris Soemer, die mir jegliche Protzerei erspart und mir dennoch massenhaft wertvolle kostenlose Informationen geschenkt haben.

Meine Idee einer „Über mich“ Seite (Satire)

Ich wollte mir schon den Spaß erlauben und einen Film darüber drehen, wie ich von vier gut gebauten jungen Männern, nur mit Lendenschurz und Sandalen bekleidetet, auf einer Sänfte durch die Frankfurter Fußgängerzone getragen werde.

Zusätzlich noch ein Mann, der mir Wind zufächelt und noch ein weiterer, der ein Weihrauchgefäß vor mir herschwenkt.

Vorne weg ein Zeremonienmeister mit einem goldenen Zeremonienstab, der ankündigt, dass sich „mein Volk“ jetzt an meinem wunderschönen, göttlichen Anblick erfreuen darf. Währenddessen sollten mir duftende Speisen gereicht und mir die Füße massiert werden.

Das wollte ich dann auf meine „Über mich“ Seite posten. Das ist voll mein Humor.

8. Endlose Ausführungen über das Warum

Ja, es ist ganz enorm wichtig für dich selbst, warum du Blogger, Affiliate- oder Internet-Marketer werden willst oder warum du überhaupt dein Geld im Internet verdienen willst. Wenn du das nicht weißt, wirst du vermutlich nur mäßigen Erfolg mit dem Geld verdienen im Internet haben oder nicht lange genug durchhalten, bevor du Erfolg haben kannst.

Es ist auch kein Problem, kurz die Vorteile von etwas in einem Artikel aufzuzählen. Aber sollte es zu umfangreich werden, langweilt das deine Leser und sie springen ab.

Wer an deinem Angebot interessiert ist, der kennt in den meisten Fällen schon das Warum.

Für diejenigen, die ihr Warum noch nicht kennen, kannst du ja einen extra Blogartikel darüber schreiben.

9. Langweilige Überschriften, die null Interesse erzeugen

Es gab einmal eine Studie darüber, in denen getestet wurde, wer am erfolgreichsten Werbetexte schreibt, die richtig gut verkaufen – Werbetexter oder Journalisten.

Tatsächlich waren das die Journalisten und nicht die Werbetexter.

Das Geheimnis der Journalisten? Ganz einfach: Die Schlagzeile! Die Schlagzeile inspirierte die Leser und potentiellen Kunden, den Inhalt eines Artikels auch zu lesen.

Daher schreibe Schlagzeilen, die sofort das Interesse deiner Zielgruppe wecken, anstatt langweilige Überschriften.

Und genau deshalb habe ich dem Thema Überschriften einen ganzen Blogartikel gewidmet.

Tipp 1 – Lerne von erfolgreichen Bloggern

Schaue andere beliebte Blogs zu deinem Thema an.

Was du gut findest, das mache nach, was nicht, das mache besser. Was fehlt dir auf den anderen Blogs zu deinem Lieblings-Thema? Genau das ist dein Pluspunkt, wenn du genau das anbietest.

Tipp 2 – Kostenlose Fotos

Ein Blog ohne Fotos kommt nicht gut an. Es ist überhaupt kein Problem, wenn du nicht gerade ein begeisterter und begabter Hobby-Fotograf bist und auch kein Geld für Fotos ausgeben willst Mir geht es genau so. Dafür gibt es verschiedene Portale, die kostenlose Fotos zu sämtlichen Themen anbieten.

Die folgenden Portale mit einer großen Auswahl an professionellen kostenlosen Fotos verwende ich selber für meine Blogs.

Tipp 3 – Der wichtigste Tipp für alle Blogger, die erfolgreich werden wollen

So einfach dieser Tipp auch ist, umso mehr sollte man ihn verinnerlichen, um ein erfolgreicher Blogger zu werden. Diesen Tipp kann man in zwei Sätzen zusammenfassen.

Schreibe nicht, um Geld zu verdienen, sondern weil du Freude daran hast und für eine Sache brennst. Schreibe, weil du deine Leser bereichern und gleichzeitig unterhalten willst!

Schritt 5 – Die besten Wege, um mit deinem Blog Geld zu verdienen

1. Affiliate Marketing – Geld verdienen durch Partnerprogramme

Affiliate Marketing ist vermutlich die beste, einfachste, bequemste und auch die am meisten genutzte Möglichkeit, Geld im Internet zu verdienen, nicht nur für Blogger. Anstatt eigene Produkte über das Internet zu verkaufen, empfielst du die Produkte deiner Affiliate-Partner und verdienst damit Provisionen.

Gerade Anfänger ersparen sich damit viele Risiken, Zeit, Geld und Ärger. Denn die Herstellung eines eigenen Produkts, Lieferprobleme, Kundensupport usw. liegen komplett in den Händen deines Affiliate-Partners.

Du hast nichts weiteres zu tun, als deine Blogartikel zu schreiben, deine Affiliate-Links und -Codes einzubauen und möglichst viele Leser auf deinen Blog zu locken. Alles weitere übernehmen deine Affiliate-Partner für dich.

Affiliate Marketing hat vermutlich die meisten Internet-Millionäre hervorgebracht, bzw. viele Internet-Millionäre haben mit Affiliate Marketing angefangen, bevor sie eigene Produkte entwickelt und angeboten haben und damit bekannt geworden sind.

Wenn du mehr über Affiliate Marketing erfahren möchtest, empfehle ich dir meinen Blogartikel Affiliate Marketing – Top-Verdienst ohne eigenes Produkt und das besonders preiswerte Evergreensystem von Said Shiripour.

Das Evergreensystem ist ein Kurs, mit dem du jede Menge wertvollen Schritt-für-Schritt Video-Anleitungen erhälst, wie du mit Affiliate Marketing wirklich genügend Geld verdienst.

Empfehlenswerte Affiliate-Partner

Digistore24

Digistore24 ist das Netzwerk für alle Arten von digitalen Produkten. Deshalb sind die meisten Provisionen auf dieser Plattform recht hoch und liegen nicht selten bei 50 Prozent.

Ein sehr empfehlenswertes Affiliate-Netzwerk, das hohe Verdienste auszahlt und dazu auch meine liebste Affiliate-Plattform.

Tarifcheck und Check24

Ich weiß nicht, ob es heute noch so ist. Aber vor mehr als 10 Jahren haben laut ihrem Interview einige professionelle Internet-Marketer fünfstellige Summen mit Tarifcheck und Check24 pro Monat verdient.

Sogar ich, die ich damals noch eher stümperhaft ein paar Webseiten mit einem kostenlosen Webeditor zusammengebastelt habe, bekam monatlich immerhin ein paar hundert Euros von Tarifcheck und Check 24 ausbezahlt.

Ich bin sicher, dass sich eine Partnerschaft mit diesen beiden Partnerprogrammen immer noch lohnt. Denn diese Programme werden von einigen Affiliate-Portalen ganz besonders empfohlen.

Hat deine Webseiten etwas mit Versicherungen oder Finanzen zu tun? Dann lohnt sich für dich vermutlich die Partnerschaft mit diesen Vergleichs-Portalen. Hier kannst du dich als Affiliate-Partner bei Tarifcheck und bei Check24 anmelden.

Belboon Partnerprogramm-Netzwerk

Belboon war meine erste Affiliate-Partnerschaft. Selbst für Betreiber von noch gering besuchten Webseiten ist eine Mitgliedschaft in diesem Netzwerk sehr einfach.

Belboon bietet Partnerschaften mit vielen verschiedenen Firmen an, die dann alle über Belboon abgerechnet werden.

Hier kannst du dich bei Belboon anmelden.

Amazon Partnerprogramm

Mir fällt gerade kein einziges legales Produkt ein, das man nicht bei Amazon findet. Vorteil vom Amazon Partnerprogramm sind die Cookies, die dieses Programm setzt.

Amazon Textlinks kann man wunderbar fließend in einen Blogartikel einbauen, ohne dass sie den Lesefluss stören oder als aufdringliche Werbung wahrgenommen werden.

Einziger Nachteil ist, dass die Provisionen von Amazon, im Vergleich zu allen anderen Affiliate-Netzwerken, recht gering sind. Aber das gleichen die Cookies wieder aus.

Cookies bei Amazon

Mit diesen Cookies wird dir auch für alles eine Provision gut geschrieben, das bestellt wurde, nachdem dein Partnerlink besucht wurde, u. z. so lange, bis der Kunde über den Affiliate-Link eines anderen bestellt.

So habe ich zwar nur Links zu Gesundheits-Produkten von Amazon gesetzt. Aber mit Abstand am meisten habe ich bei Amazon an Elektronik, Schmuck und Kleidung verdient, die der Kunde über Amazon bestellt hat, nachdem er den Amazon-Shop über meinen Link besucht hat und dadurch ein Cookie gesetzt wurde.

Google Adsense

Der Vorteil von Google Adsense ist, dass du nur einen Code an einer beliebigen Stelle deiner Webseite einbauen musst und schon werden passende Anzeigen zu deinem Thema angezeigt, ohne dass du sie selber aussuchen und dich dort bewerben musst.

Nicht nur ich habe früher sehr viel Geld mit Google Adsense verdient.

Leider ist dieses Partnerprogramm recht eigensinnig. Urplötzlich wurden aus fadenscheinigen Gründen meine immer höher gewordenen Provisionen nicht mehr überwiesen.

Seither nutze ich Google Adsense nicht mehr. Diese Probleme mit Google Adsense hatte nicht nur ich. Es muss vielen Adsense Partnern von Google so ergangen sein. Denn das Internet ist voll von solchen Fällen wie mir.

Außerdem benutzen immer mehr Menschen Adblocker, die Google Adsense Werbung einfach blockieren, bzw. ausblenden.

Es gibt allerdings Alternativen zu Google Adsense, die ich evtl. mal testen werde. Falls ich sie für gut befinde, werde ich sie an dieser Stelle vorstellen.

2. Vermarktung eigener Produkte

Aus diesem Grund habe ich damals überhaupt meinen ersten Blog gestartet. Ich hatte einen kleinen Onlineshop mit Gesundheitsprodukten und wollte durch einen Blog einen besseren Suchmaschinenplatz für meinen Shop erzielen, über meine Produkte schreiben und damit mehr potentielle Kunden auf mein Angebot aufmerksam machen.

Erst einige Zeit später, nachdem die Anzahl der täglichen Besucher meines Blogs rasant anstieg, habe ich die ersten Amazon-Links eingebaut und damit ebenfalls Geld verdient.

Das gefiel mir so sehr, dass ich mittlerweile meinen Online-Shop aufgegeben habe und nur noch Affiliate-Marketing betreibe.

3. Artikel für andere Anbieter schreiben und veröffentlichen

Nachdem mein vorheriger Gesundheits-Blog mehr als 300 Besucher pro Tag erreicht hat, haben mir von sich aus Firmen angeboten, Blogartikel für sie zu schreiben, Links in diesen Artikeln auf ihre Webseite zu setzen und diese Artikel dann auf meinem Blog zu veröffentlichen.

Diesen Firmen gefiel auch meine Art zu schreiben und ich habe pro Artikel 25 – 40 Euro erhalten. Ich brauchte ca 1 – 2 Stunden pro Artikel. Angebote für bezahlte Artikel kannst du ebenfalls auf diesem Portal für Gastautoren finden.

Ein weiterer Vorteil eines gut besuchten Blogs ist, dass man nicht selten kostenlose Produktproben von Firmen angeboten bekommt, damit man diese Produkte testen kann und einen Artikel über seine Erfahrungen mit diesen Produkten schreibt.

Dennoch kann man an den Verkauf dieser Produkte, z. B. über Amazon-Links oder einem eigenen Partnerprogramm verdienen.

4. Werbeplatz anbieten

Du kannst auch Werbeplätze auf deinem Blog den Firmen anbieten, die zu deinem Thema passen. Der Nachteil ist, dass du dich recht arbeitsintensiv selber um deine Werbepartner kümmern musst.

Ich habe aber auch schon erlebt, dass Werbeplätze auf Ebay versteigert oder über Sofortkauf auf einem Blog oder einer Webseite angeboten wurden. Damit sich diese Verdienstmöglichkeit überhaupt lohnt, muss dein Blog schon recht bekannt und sehr gut besucht sein.

5. Verkaufe deinen fertigen Blog

Auch das kann sich lohnen. Es gab schon Blogger, denen wurden mehrere Millionen Dollar für ihre fertigen Blogs angeboten. In den seltensten Fällen hat jedoch einer dieser Blogger seine goldene Gans geschlachtet und seinen Blog verkauft.

Wie du siehst, kann man als Blogger und Influencer durchaus recht gut seinen Lebensunterhalt verdienen, ohne sich mit einem ungemütlichen Arbeitsplatz, nervigen Chefs, unangenehmen Arbeitskollegen, schlecht gelaunten Kunden und miesen Arbeitszeiten herumschlagen zu müssen.

Als Blogger verdienst du 24/7 Geld, und zwar auch dann, wenn du im Urlaub bist, nichts tust, es dir gut gehen lässt oder deine Rente genießt. Und dein Einkommen steigt mit jedem guten Artikel, den du schreibst.

Falls man dir einreden will, dass du mit einem Blog eh nichts verdienen kann, ist folgendes Video das beste Argument dagegen.

Schritt 6 – Werbung – So machst du deinen Blog bekannt

Dies ist nur ein kurzer Einblick darüber, wie man seine Webseite bekannt machen kann. In der nächsten Zeit werde ich einen eigenen Artikel über kostenlose und kostenpflichtige Möglichkeiten schreiben, um Besucher auf deine Webseite zu bekommen.

1. Baue deine eigene Newsletter-Liste auf

An erster Stelle wird dafür der Autoresponder von Klicktipp. Fast jeder Internet-Marketer, bei dem ich jemals einen Kurs gebucht habe, und das waren bisher nicht gerade wenige, empfielt an allererster Stelle diesen Autosesponder.

Dieser Autoresponder ist in deutscher Sprache und hat jede Menge nützlicher Funktionen.

Ein Autoresponder ist einfach ein Muss für jede erfolgreiche Newsletter-Liste und kann viele Schritte deines Email-Marketing um vieles vereinfachen und automatisieren.

Am besten bekommst du Menschen dazu, sich in deine Newsletter-Liste einzutragen, indem du ihnen etwas schenkst, z. B. ein kostenloses Ebook. Aber auch über Newsletter-Gewinnspiele habe ich meinen Newsletter-Stamm stark erhöht.

Was ist ein Autoresponder?

Ein Autoresponder ist ein Email-Programm, das voll automatisch deine Newsletter an bis zu tausende Abonennten versendet. Das einzige, was du dafür tun musst ist, dass du ihn einmal einrichtest.

Klicktipp bietet auch jede Menge kostenlose Unterstützung, z. B. ein kostenloses Webinar für ein erfolgreiches Newsletter-Marketing an.

Hier kannst du dich bei Klicktipp anmelden.

Goolux24

Die preiswertere Variante ist das Autoresponder- und Newsletterprogramm von Goolux24. Der Autoresponder von Goolux24 ist zwar noch lange nicht so bekannt, wie der von Klicktipp. Aber ich habe schon viele positive Erfahrungsberichte über Goolux24 gelesen.

Das Angebot von Goolux24 organisiert nicht nur dein Email-Marketing, sondern bietet auch einen Landingpage-Generator an, mit mehr als 1.400 fertigen Vorlagen und einen Baukasten für deine eigenen Landingpages und Verkaufsseiten.

Hier kannst du dich ausführlich über Goolux24 informieren.

Wenn du dir erst einmal einen Newsletterstamm aufbauen willst, empfehle ich dir das kostenlose WordPress-Plugin Mail Poet.

2. Soziale Netzwerke

Über die Werbung auf Sozialen Netzwerken werden ganze Bücher geschrieben und Seminare angeboten. Vermutlich widme ich diesem Thema bald einen eigenen Blogartikel.

Auf jeden Fall hat mir die Gründung meiner Facebook-Gruppe Netzwerk der Gesundheit jede Menge neue Besucher auf meinem Blog eingebracht.

Sobald ich einen meiner beliebtesten Blogartikel auf meiner Facebook-Gruppe und anderen Gesundheits-Gruppen auf Facebook geteilt habe, ist an diesem Tag nicht selten meine Bucherzahl von etwas mehr als 400 auf mehr als 1.000 Besucher gestiegen.

3. Google Adwords

Ich habe in Zeiten der Anfänge von Google Adwords meine höchsten Umsätze mit diesem Programm gemacht. Doch schon bald stiegen die Preise für Klicks ins Unermessliche und ich habe zum Ende bedeutend mehr für Google, als für mich selbst gearbeitet.

Ich habe ich mich auch endgültig von Google Adwords verabschiedet, weil immer mehr Menschen einen AdBlocker verwenden und die Google Anzeigen damit nicht mehr angezeigt werden.

Google Adwords Kurse

Wer erfolgreich Google Adwords nutzen möchte, sollte das nicht ohne einen guten Kurs tun, um nicht unnötig Geld zu verbrennen. Denn ohne umfangreiche Anleitungen und Tipps kann man mit Google Adwords mehr falsch als richtig machen.

Ich habe Freunde, die immer noch sehr gut mit Google Adwords verdienen. Sie haben mir dazu diesen Workshop zum Thema Goggle Adwords empfohlen.

4. Jede Menge kostenlose Besucher

Wie ihr zusätzlich jede Menge kostenlose Besucher bekommt, erfahrt ihr auf meinen Blogartikeln Die besten kostenlosen Viral Mailer und Die besten PTC = Pay to Click Anbieter.

Man kann sich für das Abklicken von Werbelinks nicht nur bezahlen lassen, sondern auch statt dessen Werbung dafür buchen. Sogar die bezahlte Werbung bei verschiedenen Pay-to-Click Anbietern bringt dir oft noch mehr Besucher, als so manche andere kostenpflichtige Werbemöglichkeit.

Die kostenlosen Viral Mailer bieten oft auch für eine geringe monatliche Gebür die Versendung von sehr vielen Newslettern an. Deshalb lohnt sich für bestimmte Themen auch die kostenpflichtige Buchung der Gold-Mitgliedschaft.

5. Artikeltausch mit anderen Bloggern

Kaum war mein Gesundheits-Blog ein wenig bekannter, erfuhr ich auch von dieser Variante, kostenlose Besucher zu bekommen.

Andere Blogger kamen auf mich zu und boten mir an, einen Artikel über mein Angebot auf deren Blog zu veröffentlichen, wenn ich im Gegenzug dazu einen Artikel über deren Angebot auf meinem Blog veröffentliche.

In den meisten Fällen schreibt man den Artikel über sein eigenes Angebot selbst und der andere Blogger veröffentlicht ihn. Aber manchmal geht es auch anders herum und der andere Blogger schreibt einen Artikel über dein Angebot und du über sein Angebot.

Von den Gastartikel-Angeboten verschiedener SEO-Firmen rate ich ab. Denn sie werten deinen Blog eher ab.

6. SEO = Suchmaschinenoptimierung

Für meine Blogs hat sich tatsächlich die Suchmaschinenoptimierung am meisten bezahlt gemacht. Nicht mehr als ein paar kostenlose Informationen aus dem Internet und das kostenlose Yoast SEO-Plugin haben dafür gesorgt, dass viele meiner Blogartikel auf den ersten 3 Plätzen auf Google gelistet waren.

Kostenlose Besucherströme durch Suchmaschinenoptimierung sind nicht zu unterschätzen und brachten meinem vorherigen Gesundheits-Blog mehr als 400 Besucher pro Tag ein.

7. Gewinnspiele

Ich habe auf meine Webseite jede Menge interessierte Besucher erhalten, indem ich öfters einmal Newsletter-Gewinnspiele angeboten habe und dabei einen ganz typischen Artikel aus meinem Angebot verlost habe. Damit habe ich nur meine Zielgruppe angesprochen.

Wenn man dieses Gewinnspiel in sämtliche Gewinnspiel-Portale einträgt, findet man sehr schnell eine Menge Interessenten. Besonders dann, wenn man noch ein Geschenk, wie z. B. ein kostenloses Ebook für jeden Teilnehmer anbietet.

Auf diese Weise habe ich meine Newsletter-Liste recht gut vergrößert.

Mein Tipp – Kooperation anstatt Konkurenz

Ich bin froh, dass ihn Deutschland besonders bei Internet-Marketern immer mehr auf Kooperation gesetzt wird, anstatt auf knallharte Konkurrenz.

Anstatt sich Schlammschlachten mit anderen zu liefern und Abmahnanwälte aufeinander zu hetzen, kommt man viel schneller voran, wenn man mit anderen zusammenarbeitet.

Das habe ich leider noch mit anderen Gesundheits-Webseiten-Betreibern erlebt und war fassungslos über so ein asoziales Verhalten.

Teilt einfach mal öfters die Blogartikel anderer, die euch weitergebracht haben oder schreibt Kommentare in anderen Blogs. Nicht selten bedankt sich dieser Blogger mit dem Teilen deiner Artikel oder kommentiert sie ebenfalls.

Schritt 7 – Du willst ein Profi-Blogger werden?

Uff, das war jetzt aber ein extrem langer Artikel. Aber das sehr umfangreiche Thema, wie du ein erfolgreicher Blogger werden kannst, kann man nicht in ein paar Sätzen abhandeln.

Um ein Profi-Blogger zu werden, braucht es natürlich noch etwas mehr, als einen kostenlosen Artikel.

Daher habe ich hier ein paar empfehlenswerte weiterführende Kurse zum Thema Bloggen aufgelistet.

Immer ausgebucht, der Amazon Bestseller

Immer ausgebucht“ – gratis Buch von Ben Ahlfeld

Dieses kostenlose Buch wird von vielen bekannten Internet-Marketern empfohlen, z. B. von: Sven Platte, Said Shiripour, Jakob Hager, Tobias Knoof, Oliver Schmuck, Eric Promm und viele andere mehr.

Dieser Amazon Nr. 1 Bestseller in „Business & Karriere“ zeigt dir, wie du dich als Experte positionierst und automatisiert verkaufst. Das Buch ist momentan komplett kostenlos. Du zahlst lediglich die 6,99 € Versandkosten.

Hier kannst du diesen Bestseller gratis bestellen.

1 MIO Bloggertipps plus Lifetime VIP Lernplattform

Dieser Kurs wurde von Christian Gera erstellt. Christian Gera ist einer der bekanntesten deutschsprachigen Internet-Marketer zum Thema Bloggen. Das Internet ist voller Lob, Begeisterung und erstklassigen Bewertungen über sämtliche seiner Angebote.

Klicke auf diesen Link und schau dir einfach mal an, was dir dieses Paket alles zu bieten hat.

Okay, nicht jeder kann und will den Preis für diesen Kurs bezahlen, ich momentan auch noch nicht. Aber was immer ich an Ebooks von Christian Gera gekauft habe, war sein Geld zigfach wert.

Oder vielleicht hast du Glück und dieser Kurs ist gerade im Angebot.

Christian Gera für wenig Geld

Wer erst einmal bei Christian Gera hineinschnuppern will, der sollte sich sein Buch oder Ebook „1 MIO Bloggertipps – Schritt für Schritt für bessere und erfolgreichere Blogs“ zulegen.

Das Buch kostet gerade einmal 24,99 €, die sich jeder Neueinstiger als Blogger leisten kann und die sich meiner Meinung nach hundertfach wieder auszahlen.

Zum Schluss ein wirklich heißer Tipp für alle Blogger

Abonniere den Newsletter von Walter Epp (Schreibsuchti) und bekomme dafür sein kostenloses Ebook.

Ob Blogger oder nicht – ich kenne keinen besseren und nützlicheren Newsletter, als den von Walter Epp. Er ist ein Muss für jeden Blogger und der einzige Newsletter, den ich immer und wirklich jedes Mal von Anfang bis Ende lese. Das gleiche gilt für seinen YouTube-Kanal, seine Blogartikel, sein Podcast.

Ich kann dir wärmstens empfehlen, auch seinen YouTube-Kanal zu abonnieren.

Der einzige Weg zum erfolgreichen Blogger!

So, jetzt steht dir nichts mehr im Weg, dir ein erfülltes Leben in Freiheit und Wohlstand als Blogger und Influenzer aufzubauen. Du musst dafür einfach nur anfangen und dran bleiben.

Es gibt nur eine einzige Vorgehensweise, die erfolgreiche Blogger von den Bloggern unterscheidet, die gescheitert sind:

Erfolgreiche Blogger sind dabei geblieben, wo andere schon längst aufgegeben haben. Sie haben ihre Strategie immer weiter verbessert oder geändert und haben damit so lange weiter gemacht, bis sie Erfolg hatten.

Sie haben dazugelernt und das Beste von erfolgreichen Bloggern gelernt und deren Fehler vermieden.

Ich wünsche dir den allergrößten Erfolg für deinen Weg als Blogger und freue mich riesig, wenn du mir eines Tages deinen Blog einmal vorstellst.

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